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GRUSSKARTENBLOG

7 Tipps für Ihre geschäftliche Weihnachtspost

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9. Oktober 2023
Weihnachtskarte, Weihnachtspost, Weihnachten, Kundenbindung, Weihnachtskarte schreiben

Sie gehört einfach zum guten Ton, die alljährliche Weihnachtskarte. Als Abschluss eines gemeinsamen erfolgreichen Geschäftsjahres, als Dank an Kunden, Klienten oder Auftraggeber, als Statement für Professionalität mit Herz.
Worauf Sie beim Vorbereiten Ihrer geschäftlichen Weihnachtspost unbedingt achten sollten? Hier unsere 7 Tipps:

1. Rechtzeitige Planung

Kümmern Sie sich früh genug – am besten schon im September – um die Planung Ihrer Weihnachtspost. Wie viele Karten werden benötigt? Welche Kartenmotive gefallen Ihnen? Wie soll die Karte optisch und textlich gestaltet werden? Und wann ist der beste Zeitpunkt, um sie zu versenden?
Bedenken Sie hierbei unbedingt, dass die Post vor Weihnachten oft ein bisschen länger braucht und dass einige Geschäftspartner sicherlich schon ein paar Tage vor Weihnachten in die wohlverdienten Ferien gehen. Wir raten deshalb, die Karten etwa zwei Wochen vor Weihnachten zu versenden.

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2. Edle Optik, edle Haptik

Der erste Eindruck zählt, um positiv in Erinnerung zu bleiben. Und aus dem Meer der anderen Weihnachtskarten herauszustechen. Deshalb sollte Ihre Weihnachtskarte hochwertig in Design und Qualität sein. Wir von Hanra sind mit unserer langjährigen Erfahrung im Grußkartendesign ein perfekter Partner für ein ausgewähltes Sortiment an edlen Karten.

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Neben Motiv-, Papier- und Kuvert-Auswahl gibt es bei der Gestaltung noch viele weitere Möglichkeiten: Besonders edel wirkt z. B. eine Goldprägung Ihres Logos in der Karteneinlage (unbedingt vier Wochen Vorlauf einplanen). Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie und übernehmen gerne die Gestaltung im Sinne Ihrer Corporate Identity. Auf Wunsch frankieren und versenden wir die Karten auch.
Oder gestalten Sie Ihre Karten samt Vorderseite und Karteneinlage einfach selbst mit unserem Hanra Online-Kartendesigner.

3. Die Anrede

Weihnachtskarten sollten zwar seriös wirken, müssen aber nicht allzu förmlich geschrieben werden. Ein steifes „Sehr geehrte(r) …“ dürfen Sie sich getrost sparen, schreiben Sie einfach ein vertrauter wirkendes „Liebe(r)“ und senden Sie fröhliche Weihnachtsgrüße an den Empfänger und seine Familie.

4. Handschriftliche Grüße

Eine bedruckte Karte mit Standardtext spricht niemanden wirklich an und wandert meist schnell in den Papierkorb. Zu fremd und anonym wirken hier die Weihnachtsgrüße, zu wenig von Herzen kommend. Ein Muss ist deshalb unbedingt die handschriftliche Unterschrift. Und noch besser sind einige weitere persönliche Worte und seien es nur die Wünsche für eine besinnliche und ruhige Weihnachtszeit oder der handschriftliche Dank für die gute Zusammenarbeit.
Sollte es Ihnen oder Ihrem Betrieb nicht möglich sein, Karten von Hand zu schreiben, da der zeitliche und personelle Aufwand einfach zu groß wäre, können Sie das durchaus auch von einem externen Schreibbüro erledigen lassen.
Unser Hanra-Partner ist die Berliner Manufaktur für handgeschriebene Kommunikation „Schreibstatt“, bei der man aus einer Vielzahl an Handschriften und Schriftfarben wählen kann. Die Organisation übernehmen wir selbstverständlich gerne für Sie, das gehört zu unseren Services.

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5. Kein Platz für Werbung

Eine Weihnachtskarte ist keine Werbefläche. Für Ankündigungen von Aktionen, Messen oder Rabatten ist sie nicht der richtige Ort. Sie sollte lediglich weihnachtliche Grüße, Wünsche und einige persönliche Worte enthalten, keine Business-Themen.

6. Die Weihnachts-E-Mail – ein No-go?

Ja. E-Mails sind das perfekte Kommunikationsmittel für die tägliche Korrespondenz, da sich mit ihrer Hilfe alles auf dem schnellen Dienstweg klären lässt. Weihnachtskarten jedoch sollten ein haptisches Erlebnis sein, kein schnelllebiger Gruß zwischendurch. Sie vergeben mit einem elektronischen Gruss zudem den grössten Vorteil: Die persönliche Botschaft. Diese kommt nur mit einer handschriftlichen Notiz so richtig zur Geltung. Ihr Gegenüber merkt, dass Sie sich einen Moment Zeit genommen haben – eine kleine Geste, die jedoch viel bewirken kann. Nutzen Sie diesen Vorteil!

7. Originelle Alternativen zur Weihnachtskarte

Wer seine Geschäftspartner einmal mit etwas Ausgefallenerem als der klassischen Weihnachtskarte überraschen möchte, kann das mit einer Adventskalenderkarte tun. Sie schenkt dem Empfänger jeden Tag in der Vorweihnachtszeit eine kleine Freude und verbindet dieses positive Gefühl mit Ihnen und Ihrem Unternehmen.

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Lesen Sie hierzu auch unseren Blog-Beitrag „Eine originelle Idee: Adventskalenderkarten an Firmenkunden und Geschäftspartner versenden“.
Auch ein Neujahrsgruß ist eine schöne Überraschung. Denn der Start in ein neues gemeinsames Geschäftsjahr darf ja durchaus gefeiert und gewürdigt werden.

Bilder: Titelbild und Bild 1: Hanra / Bild 2: fotolia (222961234, Janina Dierks) / Bild 3: Hanra / Bild 4: Hanra / Bild 5:  SCHREIBSTATT / Silke Mayer / Bild 6: Hanra